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Weißer
Spargel:
Schon
früher in der Antike
wusste man die Vorzüge
des Spargels zu
schätzen. Er galt damals
nicht nur als
Delikatesse, sondern auch
als Heilmittel. Der bis
dahin unbekannte, in
Erdwällen herangezogene
weiße Bleichspargel
wird jedoch erst
seit Anfang des 19.
Jahrhunderts kultiviert.
Durch diese Anbaumethode
wird verhindert, dass
sich der Spargel durch
Lichteinwirkung
verfärbt. Weißer
Spargel muss unterhalb
der Köpfchen beginnend
bis zum Ende hin
geschält werden.
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Grünspargel:
Im
Gegensatz zum weißen
Spargel wächst der
Grünspargel oberirdisch,
auf ebenerdigen Böden.
Grünspargel muss erst ab
dem unteren Drittel
geschält werden, hat
eine kürzere Garzeit und
schmeckt aufgrund seines
Chlorophylgehaltes
würziger und herzhafter
als der Bleichspargel.
Bei uns kommen nur
reingrüne Sorten zum
Anbau (echter deutscher
Grünspargel) .
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Purpurspargel:
Er hat
seinen Ursprung in
Italien und Frankreich.
Er wird wie Grünspargel
angebaut und geerntet,
jedoch ist Purpurspargel
eine eigenständige
Sorte, vom Kopf bis zum
Stielende durchgehend
dunkelviolett. Sein
Geschmack ist angenehm
würzig, sehr zart im
Biss und enthält, ebenso
wie Grünspargel sehr
viele Vitamine und
Mineralstoffe.
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